• Schreib uns
Von außen Agentur. Von innen alles. Ein Interview mit mir selbst | medienvirus insights

Von außen Agentur. Von innen alles. Ein Interview mit mir selbst

Inhaltsverzeichnis

Wer wartet, bis jemand die richtigen Fragen stellt, wartet manchmal ewig. Und wer darauf hofft, dass jemand die eigene Geschichte hören will, geht vielleicht irgendwann einfach unter im Rauschen der anderen.

Also gut – dann eben ich. Ich interviewe mich selbst. Nicht aus Eitelkeit. Sondern, weil es Dinge gibt, die ich nie gesagt habe. Dinge, die zwischen Projekten, Pitches, Kundenmeetings und Kindergeburtstagen liegen. Dinge, die sich nur jemand fragt, der alles gesehen hat.

Ich bin seit über einem Jahrzehnt selbstständig. Habe geträumt, gezweifelt, geliefert. Habe ein Büro eröffnet, später wieder geschlossen. Ich bin ausgewandert – und aus Liebe zurück. Ich habe gelernt, wie laut es werden kann, wenn man innerlich leise wird. Und wie viel man über sich erfährt, wenn man eigentlich anderen helfen will.

Von außen Agentur. Von innen alles. Ein Interview mit mir selbst | medienvirus insights
Ein Interview mit dem Menschen hinter der Agentur.

Kein Filter. Kein Konzept. Nur ich.

Dieses Interview ist kein Werbetext. Es ist keine Erfolgsgeschichte. Es ist ein Blick in den Maschinenraum eines Lebens, das sich ständig selbst neu denkt. Was jetzt kommt, ist manchmal leise, manchmal laut. Manches hätte ich lieber nie ausgesprochen.

Vielleicht findest du dich in der einen oder anderen Antwort wieder. Vielleicht auch nicht. Aber wenn doch – dann weißt du, warum ich das hier mache.

Das Interview wächst. Und du kannst Teil davon sein.

Und jetzt? War’s das etwa schon?
Wie geht es bitteschön weiter?

Nein. Natürlich nicht. Ab hier wird’s erst richtig spannend: Nach und nach findest du hier weitere Fragen – und ehrliche Antworten, die manchmal auch wehtun dürfen. Lustig sind. Traurig sind. Dich wütend machen. Dich nachdenklich machen – eben all das, was weit mehr als ein Jahrzehnt zu bieten hat.

Du hast eine eigene Frage? Eine andere Sichtweise oder Erfahrungen gemacht?
Teil sie gern in den Kommentaren. Wir lieben solche Storys!

Und wenn du willst: Stell mir deine Frage direkt. Vielleicht landet sie zusammen mit einer ausführlichen Antwort schon bald hier – in genau diesem Interview.

2 Kommentare zu „Von außen Agentur. Von innen alles. Ein Interview mit mir selbst“

  1. Hallo Jens,

    vielen Dank für deinen unglaublich offenen Einblick in deine persönliche und berufliche Reise. Deine Erzählung macht deutlich, mit welcher Leidenschaft du deine Agentur führst und gestaltest und dabei immer wieder aus Rückschlägen gelernt und nie aufgegeben hast. Ich bewundere das wirklich!

    Mich würde interessieren, welche nicht‑digitalen Rituale oder Gewohnheiten helfen dir dabei, im stressigen Agenturalltag immer wieder neue Energie zu tanken und Fokus zu finden?

    Ich freue mich schon auf die Fortsetzung deines Beitrags und bin sehr gespannt, was noch alles kommt.

    LG Marie

    1. Liebe Marie,

      tausend Dank für deinen Kommentar – der hat mich wirklich gefreut. Es ist nicht selbstverständlich, dass sich jemand die Zeit nimmt, so reflektiert auf etwas zu antworten, das einem selbst viel bedeutet.

      Und ja, zack, da ist es passiert: Eigentlich hatte ich 70 Fragen. Jetzt sind’s 71. Danke dafür. Echt. Wirklich. Nein, ehrlich – ich meine das so. 😅

      Aber keine Sorge: Deine Frage bekommt definitiv ihren Platz. Nicht nur, weil sie gut ist, sondern weil sie genau da reingrätscht, wo’s spannend wird – nämlich: Wie zur Hölle bleibt man als Selbstständiger halbwegs bei Verstand, wenn man zwischen Deadlines, DSGVO und durchgeknallten Plugin-Updates pendelt?

      Ich verspreche dir: Diese Frage taucht bald auf. Und wer weiß – vielleicht wird daraus sogar mehr als nur ein kleiner Absatz. Vielleicht wird das der große „Zen und die Kunst der Agenturwartung“-Teil.

      Und an alle anderen da draußen: Wenn ihr denkt, “das wollte ich Jens auch schon immer mal fragen” – nur zu. Ob ernst, schräg, unbequem oder absurd: Ich beantworte alles. Früher oder später. Und garantiert ungeschönt.

      Bleibt dran – ich schreibe. Ihr fragt. Und irgendwann landen wir bei 100. 😅

      Liebe Grüße
      Jens

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert